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Vine & Christopher haben ein Feld für Offenheit in mir geöffnet. Wer sind wir, wenn wir ganz natürlich sind? Wie viel von mir zeige ich? Für was schäme ich mich? Was ist tabu? Bin ich bereit, mich in meiner ganzen Verletzlichkeit zu zeigen?
Diese und andere bewusstseinserweiternde Themen leben & vermitteln die Beiden in ihren Retreats. So ist die Idee für ein Nacktfoto in der Glücksreihe entstanden. Denn Nacktsein und natürlich sein gehört für mich zusammen. Danke an Vine & Christopher für eure Lebensfreude und wahrhaftige Lust am Sein.
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Karin habe ich auf La Palma in einem Retreat kennengelernt. Ihr zuhören, wie unfassbares Märchen!
Sie war für mehrere Jahre mit anderen jungen Frauen in Frankreich unterwegs. Alle zu Pferd. Alle ohne festen Wohnsitz.
Karin lebte eine Liebe mit Shania. Die Beiden gaben sich gegenseitig den Halt, den sie zu Hause nicht erfahren haben.
Von Fluss zu Fluss, von Berg zu Berg, von Weide zu Weide - im Abenteuer. Wild und ungestüm - und doch ganz im Miteinander.
Dieser Freigeist ist bis heute in Karin zu fühlen. Ich würde sie mit einem unbeugsamen Willen für Lebensfreude beschreiben.
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Dieses Strahlen einzufangen, das ein Mann nach 89 Jahren bewegter und ausdauernder Pionierarbeit in Feldern wie Permakultur, Ökodorf-Gemeinschaften und alternativen Heilmethoden in die Welt trägt, war der Anlass für einen Fotobesuch bei Declan im Lebensgarten Steyerberg. Zwischen unserer Verabredung und dem Vor-Ort-Termin hat - bei einer Beerdigung! - Amor zugeschlagen und übersprudelnde Freude dazu geschenkt.
Declan und Christoph sind ein ungewöhnliches Männerpaar. Ich hatte das Glück, sie 20 Jahre nach ihrer letzten Begegnung frisch neu verliebt zusammen zu erleben. Leicht und beweglich wie Schmetterlinge. In einer selbstverständlichen Innigkeit, wie sie mir nur selten vor die Kamera kommt.
Ich bin dankbar für diese Begegnung, die Nähe und Wärme und das ruhige Einverstandensein, das die beiden verkörpern.
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... ein sehr persönliches Bild. Das sind meine Großeltern, Edith (83) und Otto (82) Sandring. Die Beiden sind seit über 60 Jahren glücklich, was sage ich … ansteckend … herzergreifend glücklich verheiratet.
An jedem Abend geben sie sich einen Gute Nacht Kuss, bevor sie schlafen gehen. Noch nie gab es ein lautes Wort zwischen den Beiden.
Es ist eine Wonne mit ihnen am Kaffeetisch zu sitzen. Ich bin einfach nur dankbar für so viele schöne Momente, die wir bis hierher haben durften, dankbar für offene Türen und Herzen.
Ihr seid Schätze!
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Auf meiner eigenen Suche nach Selbstverwirklichung … nach Beziehungen, die mich wirklich mit Glück erfüllen, bin ich zum Tantra gekommen, eine ganzheitliche spirituelle Lehre, wo es um Achtsamkeit in der Liebe geht.
"Sex kann man lernen" ist das Motto von Erika. Und das vermittelt sie in Seminaren und in Einzelarbeit - klar, nüchtern, heilig und in scham-loser Offenheit.
Ragna, die Tochter, ist in ihre Fußstapfen getreten, voller Freude. Seit sie ihre Berufung gefunden hat, blüht sie richtig auf.
Die Liebe zwischen Mutter und Tochter ist das was auf die Menschen wirkt. Wenn sie gemeinsam Seminare geben, spürt man eine Liebe zwischen ihnen, die gereinigt und geklärt ist und magisch wirkt.
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Jens habe ich auf einem Seminar kennengelernt. Ich war sofort faszinieret von seiner feinen Art. Fast weiblich. Ganz leicht.
Seine feinen Gesichtszüge erzählen Geschichten. Oder denke ich mir sie aus? Sind es meine Geschichten, die ich in ihm sehe?
Danke Jens! Schön das ich dich nach deinem ganz persönlichen Glück befragen durfte.
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Sonja kam für Bewerbungsfotos zu mir ins Studio. Was sie bisher gearbeitet hat wollte ich wissen. Justizvollzug - und das ganze 43 Jahre lang.
Und ihre Herausforderung sah sie darin, inhaftierten Männern im offenen Justizvollzug und in außergewöhnlichen Lebenssituationen über lange Jahre zu begleiten.
Der Umgang mit diesen Menschen ist oft kompliziert und schwierig gewesen. "Sich dabei Menschlichkeit zu bewahren, mit all der Erschrockenheit zu den Tatumständen umzugehen und Verständnis für Opfer und Täter zu entwickeln war nicht einfach und oft ein Drahtseilakt“ erzählte sie.
Dennoch mochte Sonja ihren Beruf, weil es ihr letztendlich um die ganz konkreten Menschen in ihren persönlichen Lebensumständen ging.
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Ja Liebe darf fließen. Matthias, Ines, Marion und Mathieu habe ich auf einem Seminar zur Heilung von Beziehungen kennengelernt. Ich bin ganz angetan von ihrer unkomplizierten und liebevollen Art miteinander umzugehen.
Zwei Paare, die sehr bewußt mit ihren Gefühlen leben und auch Eifersucht und Verlustängste ganz offen anschauen. Ines beschreibt es so: „Gefühlte Herzensräume, wo wir einander vertrauen und miteinander wachsen“.
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Ein Kurs in Wundern ist ein Gedankentraining. Frank kann es für mich so erklären, dass ich dieses große Wissen wirklich fühlen darf.
So kam die Idee - Frank zu fragen was Glück für ihn ist … . Danke Frank!
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Vor ein paar Tagen hatte ich das Vergnügen Sigrun & Armin bei der kirchlichen Trauung zu begleiten. In meinen 20 Jahren Hochzeitsfotografie durfte ich schon viele Traureden erleben, noch keine wie diese von George.
Er sprach ganz wunderbar über das Gefühl der Liebe. An mancher Stelle ist mir eine Träne die Wange runter gekullert.
Danke dir George, dass du dich auf den Weg in mein Studio gemacht hast! Danke für deine Offenheit und deine wundervolle Arbeit mit den Menschen.
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Die Begegnung mit Isabell war für mich ganz besonders. Der Fototermin war recht dringlich, weil sie ein paar Tage später eine Chemotherapie begann. So gab es den Wunsch, vorher Fotos mit Haaren zu machen.
Die Art wie Isabell mit diesem Thema umgeht hat mich sehr beeindruckt. Sie ist Coach und vermittelt seit vielen Jahren geistige Techniken an ihre Klienten, um mit Ängsten umzugehen und innere Stärke aufzubauen.
Danke Isabell für deine offene, wunderbare Art zu sein.
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Dieses Bild ist zweieinhalb Jahre nach dem ersten Glücksfoto entstanden. Zweieinhalb Jahre tapfer sein für Isabell. Nachdem der Brustkrebs geheilt war hatte sie Leukämie.
Und jetzt - ist sie geheilt. Ich bin ganz demütig und dankbar Isabell wieder hier im Studio zu haben und nochmal nach dem Glück fragen zu dürfen. Danke.
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Vor Jahren war ich mit meinen Mann Mitja in einer Ausstellung mit Kunstwerken von Heinz Dreckmann. Wir standen lange und sehr begeistert vor den Objekten und haben versucht sie zu erfassen.
Was geht wohl im Kopf des Künstlers vor? Wie kreieren sich Werke aus Trichtern und Gießkannen? Wie ist der Prozess dahinter?
So dachte ich mir - vielleicht kann ich etwas entdecken, wenn ich ihn frage, was seine Glücksmomente sind.
Welch ein Geschenk, dass ich Heinz und auch auch eines seiner Objekte mit im Studio fotografieren durfte.
Danke für die schöne Begegnung!
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Im wunderschönen Garten von Annett durfte ich im September 2016 das Glücksprojekt zum ersten Mal zeigen.
Ihre liebevolle Betreuung währende dieser Zeit werde ich wohl nie vergessen! Die Bilder mussten jeden Morgen
im ganzen Garten aufgehängt werden und am Abend wieder eingesammelt. Annette & Heiner waren immer zu Stelle.
Nun wird es am 5.9.21 eine neue Ausstellung geben. Diesmal frage ich Annett - was ist Glück für dich?
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Holger kenne ich schon ein paar Jahre. Ich habe ihn in ganz verschiedenen beruflichen Situationen fotografisch begleiten dürfen. Vor ein paar Wochen hat er dann einen Kongress für spirituelle Weiterentwicklung ins Leben gerufen und ich war doch wieder baff, wie schnell ich Menschen in eine Schublade stecke.
Also hab ich Holger schnell wieder raus geholt und Achtsamkeit dazugelernt.
Danke.
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An einem Sonntagmorgen im Sommer in Falkensee. Menschen kommen aus allen Richtungen und finden sich auf einer kleinen Wiese ein.
Mit liebevoller Stimme trägt der Doc die Teilnehmer durch eine Qi Gong Stunde. Es ist ganz leicht alles um sich herum zu vergessen. Fliegen und geerdet sein zugleich.
So war ich natürlich inspiriert zu fragen. Was ist Glück für dich, lieber Doc?
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Albertina und Carmen leben an einem der für mich schönsten Plätze der Welt. Ihre Familie vermietet auf
der Isla del Sol (eine Insel im Titicacasee) kleine Ferienhäuser.
Mutter & Tochter kochen jeden Tag für die Gäste. Einmal hatte ich sogar das Vergnügen mitzuhelfen.
Allerdings ohne Spanischkenntnisse und mit einem sehr stumpfen Gemüsemesser.
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Stephan ist mir auf einer Reise begegnet. Was für ein Glück! War er doch ein echter Engel für uns. Danke nochmal.
Vor 30 Jahren ist Stephan von Deutschland nach Bolivien ausgewandert.
Dort hat er in La Paz eine Praxis für Ozontherapie und kümmert sich jeden Tag um die Gesundheit der Menschen.
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Normal sind die Jolitas in Bolivien eher verschlossen und lassen sich ungern fotografieren. Umso schöner, dass Rufina
ihr Herz aufgemacht hat und ich sie so festhalten durfte.
Eigentlich war es eher so, dass ich das Glücksfoto schon gemacht hatte und sie danach noch dort im Hof porträtiert habe.
Bei der Fotoarbeit ist sie dann ganz aufgetaut, wir hatten viel Spaß zusammen.
Dann wusste ich schon - wir machen noch ein Glücksbild. Und das war gut.
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Für all die Fotos auf dieser Seite gibt es eine ganz besondere Geschichte, Zeit endlich eine erste zu erzählen.
Das ist das Bild von Bodo&Karl. Die Eltern von Karl hab ich vor über 12 Jahren auf ihrer Hochzeit begleiten dürfen.
Der kleine Karl kam vor 7 Jahren auf die Welt. Bei verschiedenen Shootings durfte ich Opa Bodo und Karl
zusammen erleben. Von der innigen Verbindung zwischen den Beiden war ich vom ersten Moment an
im Herzen sehr berührt.
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Dörte Thie hab ich vor fast 20 Jahren kennengelernt. Des öfteren durfte ich für ihr Dentalstudio fotografieren.
Dörte hat mir machen guten Rat für meine Selbstständigkeit mitgegeben. Dankeschön!
Nun hab ich sie mit ihrer neuen Leidenschaft in der Fernsehserie „Das Große Backen“ wieder entdeckt.
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Verrückt was so ein Hundebaby an Glückshormonen frei setzt. Jochen war eigentlich nur zur Begleitung von Dörte dabei - gefolgt von Walli.
Ich konnte nicht anders! Ich war auch sofort verzaubert. Danke an euch!
Für dieses Bild Worte zu finden fällt mir schwer. Es ist das dritte Bild mit Josi. Ihr Mann Simeon hat sich am 30.12.23 das Leben genommen.Wie soll ich da Worte finden?Simeon fehlt überall. Als Papa, als Geliebter, als Freund ... und eben auf diesem Bild. Simeon fehlt.Und das Leben? Geht immer weiter! Manchmal nur irgendwie. Aber es geht weiter.So bin ich besonders dankbar, dass ich Josi und ihre Kinder auch in dieser besonderen Lebensphase nach dem Glück fragen durfte.Josi du bist für mich ein leuchtender Engel.